La Gomera/ Jardin Tecina - ein blühender Garten auf einem Felsplateau!
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- Geschreven door Angelika Seel
Categorie: Reisen /Hotels
La Gomera – Jardin Tecina – ein blühender Garten auf einem Felsplateau!
Schon lange hatten wir den Wunsch, einmal eine der kleineren Kanareninseln zu besuchen, aber bisher hatte es immer nicht
geklappt, aus den verschiedensten Gründen.
Was die Insel La Gomera betrifft, lag der Grund auf der Hand: wir brauchten mindestens 2 Wochen Urlaub, da die Anreise
etwas aufwendiger ist. Wir reisten erst nach Teneriffa, dann mit der Fähre weiter nach La Gomera, und dort gab es eine SEHR
herausfordernde Taxi-Fahrt über zerklüftete Bergrücken bis hin zur Anlage Jardin Tecina.
1. Anreise:
2. Jardin Tecina - eine wunderschöne Anlage hoch oben auf einem Felsen!
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Foto via Jardin Tecina
Mir war während der abendlichen Anfahrt mit dem Taxi vom Hafen in San Sebastian nach Tecina ziemlich schwindelig
geworden, denn es gab Kurven über Kurven....und der Fahrer fuhr auch nicht die vorgeschriebenen 40 (!) km/h.....
aber da es ja dunkel gewesen war, hatte ich nichts sehen können....
auch keinen Abgrund....aber ich bin ja sowieso nicht ängstlich, was das betrifft.
Am nächsten Morgen jedoch, als ich sah, WO GENAU wir angekommen waren, fand ich den Standort der Anlage
einfach unglaublich!
(Schauen Sie auf das Foto - die ganzen Bergrücken hoch und runter in unendlichen Serpentinen....
.....von 0 Metern über dem Meer am Hafen bis hinauf auf 1200 Meter....ja, nicht so geeignet für schwache Nerven
oder Menschen mit Höhenangst!
Danke schön an dieser Stelle an Jardin Tecina für das Foto - so eins kann man ja selber nicht machen....)
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Der Ausblick, den wir dann am Morgen von unserer Terrasse hatten, entschädigte für alle Strapazen der Anreise!
Nach der ersten großen Freude über unser schönes Haus mit viel Flair und den wunderschönen Ausblicken auf die Umgebung,
gingen wir erstmal zum Frühstück und erkundeten danach die Anlage.
Es war unglaublich heiß - das hätten wir im September nicht erwartet!
....doch trotzdem blühten viele Pflanzen...
....die selbst von der Terrasse des Frühstücksrestaurants zu sehen waren...
...diese Pflanzenpracht gab der Anlage einen unvergleichlichen und paradiesischen Eindruck!
Die ganze Anlage ist ein riesiger Park, in dem sich verschiedene Arten von Bungalows befinden, meist mit mehreren Einheiten
pro Bungalow, d.h. auch in unterschiedlicher Größe: Doppelzimmer oder Familienzimmer, mehrere Zimmer verbunden und/oder
auf verschiedenen Ebenen mit und ohne Balkon oder Terrasse. Die erste Reihe der Bungalows liegt direkt am Hang/hoch oben
auf der Klippe und hat direkten Meerblick.
Inmitten dieser tollen Natur befindet sich der große Hauptpool mit verschiedenen kleinen (anderen) Pools für die Kinder.
(es war dort immer sehr voll, konnte nur morgens vor dem Frühstück schnell ein paar Fotos machen, ohne die Leute
zu belästigen, die auch - um diese Zeit bereits - ringsherum am Pool auf ihren Terrassen der Bungalows lagen)
Nachmittags war es dort sehr schön, um im Schatten etwas Kleines zu essen oder was Kaltes zu trinken.
3. Andere Möglichkeiten zum Baden und Entspannen
Wie man sehen kann, gibt es ganz viele Treppen im Park, es ist auch dementsprechend anstrengend, tagsüber in der Hitze
hin und her zu laufen...und sei es nur zum Essen oder Baden....
Auch wenn ein leichtes Lüftchen weht, so ist doch eine gewisse Vorsicht geboten...
....und zwar einerseits wegen der Hitze.....aber auch wegen der Höhe und der damit verbundenen notwenigen Vorsicht
beim Abstieg (!) hinunter in den Beachclub "Club Laurel", welcher sich direkt am Meer befindet:
Hier kann man die Höhe schon "erahnen"....
Die Treppe - hier links im Bild - ist schon sehr steil....
Einen Teil des Weges läuft man, für einen anderen nimmt man den Fahrstuhl, dann folgt ein kleiner Tunnel...und das letzte Stück
gibt es wieder Treppen.....
Als wir zum ersten Mal dort ankamen, waren wir fix & fertig und graulten uns schon vor dem Rückweg, nämlich dem Aufstieg :-((
Doch es war auch faszinierend, dort zu sein.....nämlich in aller Ruhe und Abgeschiedenheit....fast allein in der Natur...
DAS hat man ja heutzutage kaum noch!
(Im Park von Jardin Tecina gibt es ca. 430 Zimmereinheiten, und die Pflanzenoase umfasst 15.000 Quadratmeter - da ist immer
viel los, das "volle Leben" sozusagen!)
Einmal im Beachclub angekommen, war es dort sehr schön - schattig, voller Flair, tolles Essen und (für uns) ein besonderer
Rosé-Wein Zocco - ja, dort konnte man es sich gutgehen lassen!
4. Wanderung durch den Ort Playa de Santiago:
Vom Beachclub kommend, gingen wir ein Stück durch den kleinen Ort - eigentlich nur, um zu sehen, wo genau
oben auf dem Berg das "Jardin Tecina" lag....
Wir hatten das Gefühl, schnell und zwar ganz schnell (!) in den Schatten zu müssen! Es gab kaum eine Pflanze,
nur Steine, Steine und Steine......
oder ein paar Büsche, unter die man sich aber nicht stellen konnte, um Schatten zu suchen!
ES WAR SO UNGLAUBLICH HEIß!!!!
Sogar das Flussbett, welches wir auf der Straße überquerten, war total ausgetrocknet (!)
obwohl es eigentlich Wasser aus den Bergen hätte haben müssen
Im Ortskern sahen wir einen großen, um nicht zu sagen RIESIGEN Baum....dorthin gingen wir so schnell es ging....
Ich weiß nicht, was das für Bäume sind - wir sahen ein paar dieser riesigen Exemplare im Laufe unseres Besuches auf Gomera.
Aber: wie man auf dem Foto sehen kann, sind sie tatsächlich RIESIG, so dass die Menschen dort unter ihnen auf der Bank
wie Ameisen wirken.
Wir selbst "tankten" genug Schatten & Wasser, um dann auf schnellstem Wege in den Schatten des Beachclubs
zurückkehren zu können.
(Hätten wir gewusst, dass sich neben diesem Baum die einzige Bankfiliale und damit die Möglichkeit, Bargeld abzuholen,
befand, wären wir dort gleich eingekehrt. Aber wir wussten es nicht und mussten leider ein paar Tage später nochmals
diese anstrengende Tour "zum Geldautomaten" machen - ja, man glaubt es kaum, aber wir brauchten doch noch
Bargeld - auch wenn es in der Anlage Jardin Tecina ausschließlich digital zuging, was Reservierungen & Nebenkosten betraf
(man hatte eine Zimmer-Chipkarte, auf der alles registriert wurde - sehr praktisch)
Aber natürlich brauchten wir trotzdem Bargeld....und sei es fürs Taxi oder Trinkgeld. (was nicht so einfach ist, Geld in kleine
Scheine zu wechseln in einer Anlage, in der nicht bar bezahlt wird - daran sollte man VOR Anreise denken ;-))
Wieder "oben" im Jardin Tecina angekommen....schweift der Blick hinunter in das Örtchen:
der Beachclub ist gut zu sehen, auch die Eco-Finca, die Gemüse fürs Jardin Tecina anbaut, sowie die 1-3 großen Bäume
zwischen den Häusern und den kahlen Felsen....Es sieht gar nicht so weit aus (!) doch durch den Abstieg und die große
Hitze war es sehr sehr anstrengend!!
(Ganz hinten sieht man den Hafen mit einer kleinen Mole: dort fährt morgens die Fähre nach San Sebastian, der Hauptstadt,
und abends wieder zurück. Wir wären gern mal mitgefahren, doch der Auf/Abstieg und der lange Weg durch die "heißen
Steine" hat uns davon abgehalten)
5. Der Suitenbereich - eine kleine Oase für sich
Auf dem Weg zu "unserem" Bereich begegneten uns viele tolle Pflanzen, auch welche, die wir zu Hause haben und die
bei dem super Klima auf Gomera richtig urwüchsig erscheinen wie dieser schöne große Filou (ich habe ihn als Topfpflanze
im Büro) Jardin Tecina veranstaltet auch Naturrundgänge durch den gesamten Park- eine sehr schöne Sache!
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Der Bereich der Suiten ist abgeschlossen und nur mit der Karte der Suiten zu öffnen.
Dadurch ist es dort ganz und gar RUHIG.
Es ist ein Adult-only-Bereich, man hat sein eigenes Daybed, einen Extra-Pool, einen Whirlpool
mit Wachschutz und Service, sofern man ihn braucht.
Die Suiten selbst liegen in kleinen Bungaloweinheiten auf drei (!) Ebenen: im Erdgeschoss Wohn/Schlafbereich mit großem Bad,
im 1. Geschoss Schlafzimmer mit Wohnbereich und Balkon, Gäste WC
im 2. Geschoss die Dachterrasse mit tollem Ausblick über die Anlage bis hin zum Meer und auf der Vorderseite hin zum
Golfplatz.
Ich brauche die Fotos gar nicht zu beschriften - sie sprechen für sich selbst.....
Besonders auch das abendliche Bad im Whirlpool nach einer anstrengenden Wanderung vom Beachclub hinauf...war einfach genial.
...und dann auch noch der Teide im Sonnenuntergang!
Was für ein tolles Haus, ein super Bereich, in dem wir verweilen konnten - wir waren soooo glücklich & zufrieden!
6. Möglichkeiten zum Abendessen
Das Hauptrestaurant hat eine schöne Terrasse mit Meerblick
- aber natürlich will dort Jeder sitzen - ob zum Frühstück oder zum Abendessen
- also braucht man auch andere Möglichkeiten. (das ist der einzige kleine Wehmutstropfen - das Hauptrestaurant ist oft dermaßen
überfüllt, dass man nicht weiß, wo man sitzen soll oder - was beinahe schlimmer ist - es ist unglaublich laut & hektisch)
Wir hatten von der "Höhle" auf dem Weg zum Beachclub gehört....und ebenso von einem besonderen Restaurant,
ebenfalls im Beachclub. (abends war es ja nicht mehr so heiß! ...also sollte es schon gehen......)
"Vorsichtig" machten wir uns auf den Weg.......in der Abenddämmerung am Hang entlang....bis hin zur Treppe....
Es gab eine Kleidervorschrift, also hatte ich mir auch schöne Schuhe angezogen, allerdings nur mit leichtem Hacken
(später hatte ich mich gefragt, wie die anderen Damen den Weg hinab in Highheels (!) geschafft hatten, denn eine Tasche
war bei Niemandem zu sehen gewesen....)
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Wie auch immer, wir hatten an dem Abend, über den ich hier berichten möchte, etwas ganz Besonderes gebucht:
nämlich ein Essen zu zweit in einer Höhle!
Wir stiegen also vorsichtig hinab, fuhren mit dem Fahrstuhl durch den Felsen, liefen dann durch den Tunnel und die Treppen
hinab und kamen schließlich beim Beachclub an.
Dort begrüßte man uns mit einem Gläschen....und dann warteten wir gespannt....
denn die Höhle war nirgends zu entdecken!
Ich möchte es auch hier nicht verraten....
Wir waren jedenfalls sehr angetan, als wir nach einem kurzen Aufstieg in der Höhle an einem Tisch Platz nehmen konnten
und hinunter auf den Beachclub sahen.
Es war wirklich eine sehr schöne Szenerie.....wir wurden hervorragend betreut (für jeden Gang kam ein Kellner hinauf!)
und auch das Essen war ausgezeichnet.
Selbst hinlegen und sich ausruhen hätte man gekonnt - allerdings war im Innern der Höhle die Luft dann doch sehr knapp...
Ich fragte mich, wie Menschen über lange Zeit in Höhlen überleben konnten (und ja auch überlebt haben) - ohne eine extra
Luftzufuhr...
Als die Dämmerung begann und die Sonne unterging, gab es noch ein besonderes "Schauspiel" oder besser gesagt,
gab es "besondere Töne" - man hörte nämlich ein "jammmijammmi jammi jammi jammmmmm" in immer wiederkehrenden Tönen
und mal hoch, mal ganz hoch.......gezwitschert. Ja, es waren Stimmen der Seevögel aus der Gegend....
Sie flogen später an uns vorbei - aber ungefähr genauso schnell wie Fledermäuse - also keine Chance, sie zu fotografieren.
Wir liefen den Weg am Beachclub vorbei zurück, stiegen ganz langsam die Treppe empor....Dort hörten wir nochmals die
"fleißigen Sänger" vom Abend....bevor wir in den Tunnel und den Fahrstuhl stiegen....gingen dann langsam durch den Park
zu unserem Haus und ließen den Abend auf der Terrasse ausklingen.
Andere Abende verbrachten wir im Park an der Bar oder auf unserer Terrasse mit Blick auf den Mond und Jupiter, welcher
den gesamten September lang abends sehr gut zu erkennen war.
Das Licht war jeden Abend unglaublich hell - ich fand es einfach wunderschön!
Und genau DAS machte ja auch die Erholung aus - in der Natur zu sein....mit Wind und Wellen....und ganz viel Licht!
7. Die Abreise
Wir hatten an der Rezeption darum gebeten, einen Taxifahrer zu bestellen, der diesmal "moderater" fuhr...!
Und so wurde ich schon beim Eintreffen des Fahrers begrüßt mit "I drive carefully!"
"Oh yes, please! sagte ich und wurde auf dem Weg hinunter nach San Sebastian auch nicht enttäuscht!
Ich hatte extra auf das Frühstück verzichtet und nur was getrunken....und mir war auch nicht schlecht....
Allerdings war das auch extrem wichtig gewesen - denn wie wir feststellen durften,
war die Fahrt EINE EINZIGE HERAUSFORDERUNG!!!
Ich kann nicht einschätzen, ob wir bei der Hinfahrt anders gefahren waren - wohl kaum, denn es gab nicht so viele Straßen
nach San Sebastian, und es war ja auch dunkel gewesen - jetzt aber am HELLEN TAG bei strahlendem Sonnenschein
sahen wir erstmal, WO GENAU wir langfuhren!!!
Schauen Sie oben auf die Karte von Jardin Tecina - und dann immer am Abhang entlang,
die Berge hoch und runter und meist auch noch QUER....die Kurve gefühlt mit dem Hinterrad
in der Luft - ich habe oft die Augen zugemacht........doch ich saß ja noch links im Auto, mein Sohn saß rechts neben mir
direkt am Abhang.....Ich war so angespannt, ich habe nicht mal versucht, Fotos zu machen....
Tja, man muss ja wohl alles mal mitgemacht haben.... Der Fahrer fuhr insgesamt besser, Angst hatte ich auch diesmal nicht,
nur das komische Gefühl im Bauch....
Voller Freude und Dankbarkeit gab ich ihm dann auch das Geld (auch etwas mehr) als wir glücklich im Hafen von San Sebastian
angekommen waren.
Richtig entspannt war ich erst wieder auf der Fähre....
Die Landschaft Teneriffas zog an uns vorbei, der Teide war immer im Blick....
So hätte ich noch eine Weile fahren können...
Die Ankunft in Teneriffa-Süd riss mich aus meinen Träumen..
und zeigte mir sofort den Massentourismus auf Teneriffa an...
"Ach wie schön, dass wir so eine tolle Oase mitten in der Natur erlebt hatten - wenn auch nicht unbedingt mit wenig Menschen,
aber doch abseits des Massentourismus und in grandioser Kulisse!"
dachte ich, als wir ins Taxi zum Flughafen einstiegen.
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Fazit
* Das Jardin Tecina 4* ist eine wirklich tolle Anlage und eine absolute Empfehlung für Naturliebhaber
* besonders familienfreundlich
* im Hauptbereich leger und ungezwungen
* der Suitenbereich ist ein Highlight!
* kleines Minus: das Hauptrestaurant ist oft überfüllt (besonders an Wochenenden, wenn viele Spanier vom Festland kommen)
* Beachclub und dazu gehöriges Restaurant sehr schön, etwas teurer
* insgesamt ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis - sogar im Suitenbereich
* das Personal ist (meist) mehrsprachig und überaus freundlich, der Service im Suitenbereich sehr aufmerksam
Insgesamt: Ein sehr schöner Urlaub!
Würden gerne wiederkommen - doch dann vielleicht mit Binter Canaria anreisen - die kleinen Flieger flogen täglich übers Haus
und landeten in der Nähe auf dem Berg-Flugplatz La Gomeras - gefühlt direkt gegenüber Jardin Tecina!
***************************************Angelika Seel Copyright, La Gomera/Venlo im Herbst 2022***************************************
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